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Nr.BezeichnungVorschau

501

1922

AHM
1922-05 - Situationsplan der Dorfaue für die Errichtung eines Kriegerdenkmal/Kriegsgefallenendenkmal in Marienfelde

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1922-05_dorfanger-gho_11_029
aktualisiert: 2024-08-15

502

1923

AHM
1923 - Balkonblumenzucht Baumschule Wilke (Horstenstein)

Quelle: Archiv Arbeitskreis Historisches Marienfelde
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Gärtnerei
Bilddatei: 1923_horstensteiner-baumschulen-02
aktualisiert: 2020-07-31

503

1923

AHM
1923 - Balkonblumenzucht Baumschule Wilke (Horstenstein)

Quelle: Archiv Arbeitskreis Historisches Marienfelde
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Baumschule
Bilddatei: 1923_horstensteiner-baumschulen-03
aktualisiert: 2020-07-31

504

1923

FAB
1923 - Balkonblumenzucht Baumschule Wilke (Horstenstein)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: 1923_horstensteiner-baumschulen-04
aktualisiert: 2020-07-31

505

1923

FAB
1923 - Kämper Motorenfabrik in der Großbeerenstraße(später: DEMAG)

Im Hintergrund links ist das Gaswerk Mariendorf mit den beiden Großtanks zu sehen. Das Industriegebiet an der Großbeerenstraße gehört zum Ortsteil Mariendorf, postalisch wurde es von Marienfelde bedient

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s106b
aktualisiert: 2022-01-20

506

1924

AHM
1924 - Franziusweg 20, erstes Haus (Schlosserm. Krämer) in Marienfelde-Süd, 1938 Lichtenrade eingemeindet

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Bilddatei: xvi-024
aktualisiert: 2024-09-09

507

1924

AHM
1924 - Volkstanz auf dem Dorfanger - zu dieser Zeit war der Kirchteich zugeschüttet

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s159a
aktualisiert: 2024-08-28

508

1924

FAB
1924 - Volkstanzgruppe der Landbundfrauen bei Bauer Petsch

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-003
aktualisiert: 0000-00-00

509

1924

FAB
1924 - Zurschaustellung der Erntekronen

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Landwirtschaft
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s159b
aktualisiert: 0000-00-00

510

1925

FAB
1925 - (um) spielte an den Wochenenden die "Fritzen-Kapelle" neueste Schlager (3 Männer mit Namen Fritz); rechts: Trompeter-Schulze

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s141b
aktualisiert: 0000-00-00

511

1925

AHM
1925 - Bahnstraße mit Nebenstraßen

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1925-03-30_bahnstrasse-gho_11_011
aktualisiert: 2024-08-09

512

1925

FAB
1925 - Berliner Straße 110/111 (heute zwischen Domagkstraße und Heilandsweide) uralte Linden Der Besucher, der nach Marienfelde kommt, der guckt ja auch mal hier und dort um die Ecken, und deshalb wollte ich Ihnen dies hier nicht vorenthalten. Aber das ist in der Berliner Straße, bzw. Marienfelder Allee und zwar müssen sie sich vorstellen im Hintergrund das Gericke-/Zweig-Haus. Dann ist später die Straße An der Heilandsweide gebaut worden und die Domagkstraße. Dazwischen waren Gärten angelegt. Und diese uralten Linden, die standen die ganzen Berliner Straße entlang. Die letzten sind in den 80

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Heilandsweide
Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010
Bilddatei: klosterdorf026
aktualisiert: 0000-00-00

513

1925

AHM
1925 - Ein Portrait von Bruno Möhring auf dem Höhepunkt seines Schaffens.

Quelle: Diavortrag des Hans-Werner Fabarius über Bruno Möhring
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Möhring
Publiziert in: Bruno Möhring - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius
Bilddatei: 1925_moehring-bruno-moehring006
aktualisiert: 2024-08-16

514

1925

FAB
1925 - einsame Kiefer in der Feldmark mit l 1/2 m Umfang, Gedicht!

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: xxvii-008
aktualisiert: 0000-00-00

515

1925

FAB
1925 - Heinrich Zille berät bei Dreharbeiten seines Films "Die da unten"

Zille-Film "Die Da Unten" (1925), eine Geschichte, die im Berliner Milieu angesiedelt war.

Quelle: Landesarchiv Berlin
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: 1925_eiko-fimstudio-heinrich-zille-beratung-xviii-018
aktualisiert: 2024-08-16

516

1925

FAB
1925 - Heinrich Zille berät bei Dreharbeiten seines Films "Die da unten" - Rückseite

Quelle: Landesarchiv Berlin
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xviii-018b
aktualisiert: 2017-02-14

517

1925

AHM
1925 - Hewelwerke Briefkopf

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1925-03-23_hewelwerke-briefkopf-gho_11_034
aktualisiert: 2024-08-09

518

1925

FAB
1925 - MTV "Stamm" auf dem Schulhof mit Pfarrer Ernst Richter

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxiv-005
aktualisiert: 0000-00-00

519

1925

FAB
1925 - Revision der Spiralbohrer bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014c
aktualisiert: 0000-00-00

520

1925

AHM
1925 - Schulklasse der 10. Volksschule in Marienfelde, Dorfstraße

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: 1925_schulklasse-02
aktualisiert: 2020-08-25

521

1925

AHM
1925 - Schulklasse der 10. Volksschule in Marienfelde, Dorfstraße

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: 1925_schulklasse-03
aktualisiert: 2020-08-25

522

1925

AHM
1925 - Schulklasse mit unbekantem Lehrer

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: xxii-006
aktualisiert: 2020-10-08

523

1925

FAB
1925 - Wilhelm Petsch (1884-1969), altes Bauerngeschlecht, auf der Wohnhaustreppe mit Familie

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxiii-013
aktualisiert: 0000-00-00

524

1925

AHM
1925-03-23 - Briefkopf der "Hewelwerke Aktiengesellschaft", die in Marienfelde in der Industriestraße eine Lagerhalle angemietet hatte

Wo gab es in Marienfelde die Industriestraße?

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel, Gewerbe und Industrie
Kategorie 2: Industriestraße
Bilddatei: 1925-03-23_hewel-werke-01
aktualisiert: 2020-08-22

525

1925

FAB
1925-1933 - Dienstsiegelabdruck des Standesamts Berlin-Marienfelde "Preussisches Standesamt Berlin-Marienfelde"

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Verwaltung
Kategorie 2: Siegel
Bilddatei: siegel12
aktualisiert: 0000-00-00

526

1925

SON
Adressbuch 1925 (Ausschnitt) - Eintrag Bruno Möhring mit der Anschrift seines Büros in der Potsdamer Straße 109

Das Haus Potsdamer Straße 109, in dem Bruno Möhring sein Büro hatte, steht heute noch und hat nach einer Umnummerierung die Hausnummer 93 erhalten. Sein Büro befand sich in der 3. Etage.
Seine Familie und er wohnten in Marienfelde in der Parallelstraße 8, heute: Bruno-Möhring-Straße 14 B

Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Blücherplatz 1, D-10961 Berlin
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Möhring
Google Street View
Bilddatei: adressbuch_1925_moehring01
aktualisiert: 2020-08-25

527

1926

AHM
1926 - Blick auf die Kirchstraße - Postkarte Bildseite

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte03
aktualisiert: 2024-09-09

528

1926

AHM
1926 - Blick auf die Kirchstraße - Postkarte Rückseite

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte03r
aktualisiert: 2024-09-09

529

1926

AHM
1926 - Glaserei Fritz Greulich im ehemaligen (ersten!) Chausseehaus Berliner Straße 143 - Marienfelder Allee 11; Abriss des Chausseehauses Anfang der 1950er Jahre, heute auf dem Grundstück Marienfelder Allee 11: das Restaurant Hongkong-Garten

Quelle: Archiv Arbeitskreis Historisches Marienfelde
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Gebäude
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s075a
aktualisiert: 2020-08-16

530

1926

FAB
1926 - Hewelwerke Aktiengesellschaft; Eintrag im Berliner Adressbuch von 1926

Quelle: Berliner Adressbuch
Kategorie 1: Handel, Gewerbe und Industrie
Kategorie 2: Industriestraße
Bilddatei: 1926_hewelwerke-adressbuch-01
aktualisiert: 2020-08-22

531

1926

AHM
1926 - Villa des Direktors Carl Schippert in der Emilienstraße 17 (Gartenseite)

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s080b
aktualisiert: 2024-09-09

532

1926

AHM
1926 - Villa des Direktors Carl Schippert in der Emilienstraße 17 (Gartenseite); Handnotiz zu diesem Bild (auf der Rückseite)

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Bilddatei: x-021t
aktualisiert: 2024-09-09

533

1926

FAB
1926 - Walter Lehmann u.a. beim Wettreiten

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s162b
aktualisiert: 0000-00-00

534

1926

AHM
1926 - Zeitungsausschnitt über Missstände in Marienfelde (Dorfaue) vom 10.07.1926

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Der Süden
Bilddatei: 1926-07-10_denkmal-zustand-gho_03_009
aktualisiert: 2024-08-16

535

1927

AHM
1927 - Kirchhofs/Friedhofskapelle nach der Fertigstellung

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Kirchhof
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s043b
aktualisiert: 2017-02-16

536

1927

AHM
1927 - Kirchhofs/Friedhofskapelle von innen

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Kirchhof
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s043c
aktualisiert: 2024-09-05

537

1927

AHM
1927 - Knabenklasse mit Lehrer Max Zimmer

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: xxii-007
aktualisiert: 2024-09-11

538

1927

AHM
1927 - Lageplan Berliner Straße 1-2 - Marienfelder Allee

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: 1927-01_casino-gho_01_014
aktualisiert: 2024-08-16

539

1927

FAB
1927 - Reitsportverein, Sylvesterfeier im "Alten Krug" Sitzend von rechts: Landwirt Willi Petsch, Hertha Senß, Sattler Wilhlem Rathenow, Fleischer Rudolf Pahlke, Landwirt Richard Loth. - stehend: Landwirt Max Prenzel, Schmiedemeister Paul Reuß, Landwirt Walter Lehmann, Landwirt Emil Buchwald, Landwirt Willi Wiese, Krugwirt Rudolf Nisblé in geliehener Försteruniform, Landwirt Hermann Senß, Friedrich Spitzkatz, ? Volkmann, Landwirt Alfred Wendt

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxv-009
aktualisiert: 2017-02-14

540

1927

AHM
1927 - Überschwemmung in der Siedlung Marienfelde-Ost Straße 8 - spätere Mauserstraße

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Wohnhaus
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s083a
aktualisiert: 2024-09-04

541

1927

AHM
1927 - Werkstatt des Glasermeisters Fritz Greulich mit Familie und Gesellen und dem Automechaniker Emil Greulich; Abriss 1979; Berliner Straße 143 - Marienfelder Allee 11

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s101a
aktualisiert: 2024-09-08

542

1927

FAB
1927-07 - Überschwemmung in der Daimlerstraße - Notiz: auch bezeichnet mit Mauserstraße, ehemals Straße Nr. 8

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Daimlerstraße
Bilddatei: 1927-07_mauserstrasse-01
aktualisiert: 2020-07-31

543

1928

FAB
1928 - Autobus der Linie 32 am Kiepertplatz; der erste Autobus 32 fuhr von hier über Lankwitz zum Bahnhof Steglitz. Aufnahme zwischen 1.8.1928 und 2.5.1935. Danach wurde die Linie auf Oberleitungsbetrieb umgestellt.

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius; Heimatmuseum Tempelhof-Schöneberg
Kategorie 1: Verkehrsmittel
Kategorie 2: Omnibus
Bilddatei: xix-012
aktualisiert: 2020-08-08

544

1928

FAB
1928 - das Mädchen Ilse mit Puppenwagen am Kiepertplatz; Herr Fabarius: Ilse war die Tochter des Lebensmittelhändlers Wendtland (EDEKA-Laden Kiepertplatz 8). Die auf dem Foto abgebildete Puppe schenkte Ilse der Schwester von Herrn Fabarius.

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Kiepertplatz
Bilddatei: Kiepertplatz1928_08
aktualisiert: 2020-08-06

545

1928

AHM
1928 - Dieses Foto zeigt den Bruno Möhring, wie er alt und krank war, wie er vor dem Haus auf der Bank sitzt und mit einem großen Hund dabei

Quelle: Diavortrag des Hans-Werner Fabarius über Bruno Möhring
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Möhring
Publiziert in: Bruno Möhring - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius
Bilddatei: 1928_brmoe014b-xi-016
aktualisiert: 2024-08-16

546

1928

FAB
1928 - Kiepertplatz mit Autobus Linie 32

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Kiepertplatz
Bilddatei: xix-011
aktualisiert: 0000-00-00

547

1928

AHM
1928 - Knabenklasse Jahrgang 1928/29 mit Lehrer Max Zimmer, Bahnschule

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s126a
aktualisiert: 2020-10-08

548

1928

AHM
1928 - Marienfelder Allee 2-4 - ehemals Berliner Straße 1 Schule März 1928 Früherer Eigentümer Hranitzky - später die Gemeinde Marienfelde

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: gho03_019
aktualisiert: 2024-08-16

549

1928

AHM
1928 - Schule und Wohnhaus in der Berliner Straße/Marienfelder Straße 2-4 - März 1928

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: 1928_maal-best-gho_01_015
aktualisiert: 2024-08-16

550

1928

AHM
1928 - Sportplatz Alt-Marienfelde - rechts ist die alte Feuerwache zu sehen (Rückseite)

Quelle: Archiv
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Alt-Marienfelde
Bilddatei: gho17_010
aktualisiert: 2024-09-08

551

1928

AHM
1928 - Walter Fritsch (Mitte) als Gärtnerlehrling in der Baumschule Wilke (Horstenstein) auf dem Weg vom Markt

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1928_kutsche03
aktualisiert: 2020-08-10

552

1928

FAB
Handnotiz über den Autobus Linie 32 von Hans-Werner Fabarius

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Verkehrsmittel
Kategorie 2: Omnibus
Bilddatei: xix-012b
aktualisiert: 0000-00-00

553

1928

AHM
Lageplan der Schulgebäude in Alt-Marienfelde 52 - ehemals Dorfstraße 53 vom 07.09.1928

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Alt-Marienfelde
Bilddatei: gho02_011
aktualisiert: 2024-09-08

554

1929

AHM
1920 - Gasthaus "Lindenpark" mit Gastwirt Emil Petsch und Mitarbeitern

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: 1929-lindenpark-petsch-emil-s01
aktualisiert: 2017-02-17

555

1929

AHM
1929 - Männergesangsverein feiert lOjähr. Bestehen

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s164a
aktualisiert: 2024-09-08

556

1929

FAB
1929 - Blick in die Daimlerstraße auf das Daimler- und Fritz-Werner-Werk

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Daimlerstraße
Bilddatei: xviii-007
aktualisiert: 0000-00-00

557

1929

AHM
1929 - Einspruch gegen Baufluchtlinie . Schumacher

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_015
aktualisiert: 2024-08-09

558

1929

AHM
1929 - Einspruch gegen neue Baufluchtlinie

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-25_baufluchtlinie-einspruch-gho_11_012
aktualisiert: 2024-08-09

559

1929

AHM
1929 - Einspruch gegen neue Baufluchtlinien - Wildgrube

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_014
aktualisiert: 2024-08-09

560

1929

AHM
1929 - Einspruch wegen neuer Baufluchtlinie - Demmler

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-21_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_013
aktualisiert: 2024-08-09

561

1929

FAB
1929 - Fräserbau bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014d
aktualisiert: 0000-00-00

562

1929

AHM
1929 - Genehmigung für einen Brettfallhammer der Firma Fritz-Werner.

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-06-08_fritz-werner-fallhammer-gho_11_036
aktualisiert: 2024-08-16

563

1929

AHM
1929 - Karte des Gutes aus: Zeitgemäße Grundstückspolitik der Stadt Berlin von Paul Busch

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929_rittergut-gho_05_005
aktualisiert: 2024-08-16

564

1929

AHM
1929 - Königsgraben mit Heilandsweide im Frühjahr

Quelle: Archiv Bernhard Weiß
Kategorie 1: Heilandsweide
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: 1929-Fruehj-Koenigsgr-Heilandsw-marienfelde
aktualisiert: 2018-05-18

565

1929

FAB
1929 - Landbundfrauen beim Lehrgang „Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug" - Rückseite

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-005b
aktualisiert: 2020-08-11

566

1929

FAB
1929 - Luftaufnahme des Fabrikgeländes der Fa. Robert Stock

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014a
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1929

FAB
1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB
1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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1929

FAB
1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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FAB
1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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1929

FAB
1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB
1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

AHM
1929 - Obergärtner Paul Wachs vor dem Gärtnerbüro und Obergärtnerhaus (rechts) und im Hintergrund die alte Villa Horstenstein.

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1929_obergaertner-wachs-horstenstein01
aktualisiert: 2020-08-10

576

1929

AHM
1929 - Probleme mit den Müllablageflächen in den Ortsteilen Lichtenrade und Marienfelde

Quelle: Friedenauer Lokal-Anzeiger
Kategorie 1: Publikationen
Kategorie 2: Kommunales
Bilddatei: 1929_muellprobleme-01
aktualisiert: 2020-08-25

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1929

FAB
1929 - R. Stock & Co in der Großbeerenstraße (Luftaufnahme)

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014b
aktualisiert: 0000-00-00

578

1929

AHM
1929 - Röthepful

Quelle: Archiv Bernhard Weiß
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: 1929-Roetepfuhl-marienfelde2
aktualisiert: 2018-05-18

579

1929

FAB
1929 - Spiralbohrerbau bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014f
aktualisiert: 0000-00-00

580

1929

AHM
1929 - Übersichtsplan Rittergut Marienfelde

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Gebäude
Bilddatei: 1929_rittergut-gho_01_018
aktualisiert: 2024-08-16

581

1929

FAB
1929 - winterliche Kleinwildjagdgesellschaft in Lichtenrade, Petsch mit Hund

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-016
aktualisiert: 0000-00-00

582

1929

AHM
1929-02-27 - Max Baum, Adolfstraße 77, Holzhandlung; Einspruch gegen den eänderten Bebauungsplan

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Adolfstraße
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-bebauungsplan-gho_11_016
aktualisiert: 2024-08-16

583

1929

AHM
1929-02-28 - Rudolf Wilke, Baumschulen Horstenstein; Brief

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Dokumente
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1929-02-28_wilke-beschwerdebrief-01
aktualisiert: 2020-08-23

584

1929

AHM
1929-07-27 - Ernst Wildgrube, Betreiber der Bahnhofs-Restauration erhebt Einspruch gegen neuen Fluchtlinienplan

Da ich meinen Vorgarten im Sommer zu meinem Gastwirtsbetrieb brauche, erhebe ich gegen den Fluctlinienplan Einspruch. Sollte die Sache an mich herantreten, so behalte ich mir meine Rechte vor. Hochachtungsvoll Ernst Willgrube

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Bürger
Kategorie 2: Wildgrube, Ernst
Bilddatei: 1929-02-27_wildgrube-beschwerdebrief-03
aktualisiert: 2020-08-22

585

1929

AHM
1929-12-05 - Landbundfrauen beim Lehrgang „Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug"

Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: 1929-12-05_landfrauenverein-im-alten-krug-xxv-005
aktualisiert: 2024-08-18

586

1929

FAB
1929-12-05 - Rückseite des Fotos mit den Namen der Teilnehmerinnen des Lehrgangs "Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug" - dies ist die Rückseite eines zweiten Fotos von Luise und Willy Petsch

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxv-005c
aktualisiert: 2018-01-12

587

1930

FAB
1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berlier Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146; Rückseite einer Postkarte mit Handnotizen

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: iv-011b
aktualisiert: 0000-00-00

588

1930

FAB
1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berliner Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: iv-011
aktualisiert: 0000-00-00

589

1930

FAB
1930 - "Gasthaus zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164, Wirt: Arthur Biermann

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: xvi-003b
aktualisiert: 2020-07-28

590

1930

FAB
1930 - "Ziethenhusar" Schmied Fritz Seltmann beim Reiterturnier u. Sanitäter 333 F. S. diente beim Brandenb. Husaren-Rgt Nr.3 (Ziethen) in Rathenow, im l.Wk: Feldschmied

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-007
aktualisiert: 2017-02-14

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1930

FAB
1930 - Adolf Kurzes Friseurladen mit verbessertem Angebot in der Berliner Straße 47 - Marienfelder Allee 132; Adolf Kurze war Friseur und Fleischbeschauer, seine Ehefrau war Hebamme

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s090a
aktualisiert: 0000-00-00

592

1930

FAB
1930 - Adressbuch 1930 (Ausschnitt) - Eintrag Alfred Kiepert

Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Blücherplatz 1, D-10961 Berlin
Kategorie 1: Adressbuch
Kategorie 2: Kiepert
Bilddatei: adressbuch_1930_kiepert02
aktualisiert: 2020-07-28

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1930

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1930 - Am Tresen des Restaurants Gericke "Zum Patzenhofer" in der Berliner Str 114 - Marienfelder Allee 101; Betreiber: Gericke, Kallmann, Zweig

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: xii-019
aktualisiert: 0000-00-00

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1930

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1930 - Anlagen in der Dorfstraße - Postkarte Bildseite

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte07
aktualisiert: 0000-00-00

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1930

FAB
1930 - Arbeitersportverein „Fichte" auf dem Sportplatz; im Hintergrund das Gebäude der Marienfelder Feuerwehr

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxiv-022a
aktualisiert: 2020-08-06

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1930

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1930 - Arbeitersportverein „Fichte" in der Turnhalle

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxiv-022b
aktualisiert: 0000-00-00

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1930

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1930 - Athleten des Arbeitersports

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s150b
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1930 - Auch das "Gasthaus zur Sonne" der Fam. Hempel lud die Kutscher zum Pausieren ein. Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164 mit Nachbarhäusern nach Norden

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s048a
aktualisiert: 0000-00-00

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1930 - Autobus 32 in der Berliner Straße am Hanielweg. Vermutlich wurde der Bus vom Postkartenverlag später eingefügt. Denn er fährt ja praktisch auf der falschen Fahrbahnseite, wofür hier, direkt an der Haltestelle, kein Grund ersichtlich wäre.

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Omnibus
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s063a
aktualisiert: 2020-08-08

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1930 - Bahnübergänge Marienfelde (Druckfahne?)

Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Verkehrsmittel
Kategorie 2: Eisenbahn
Bilddatei: verkehr_s095
aktualisiert: 2024-08-16

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